Marcel Hirscher kehrt zurück zu seinen Wurzeln
Beim Medientag auf der Stuhlalm im SalzburgerLand mit rund 50 internationalen Medienvertretern
Was wohl die Wenigsten wissen: Marcel Hirscher ist auf einer Alm aufgewachsen, seine Eltern waren einst Hüttenwirte auf der Stuhlalm im SalzburgerLand. Jetzt kehrte der Ski-Held zu seinen Wurzeln zurück: Beim alljährlichen Medientag zeigte er den Journalisten „seine“ Alm und verwöhnte sie mit dem „besten Kaiserschmarrn der Welt“.
Rund 50 Medienvertreter aus Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen und natürlich aus Österreich waren der Einladung von Marcel Hirscher und der SalzburgerLand Tourismus (SLTG) gefolgt, um mit der Ski-Legende auf „seine“ Alm zu wandern.
Knapp eine Stunde dauerte die Wanderung von Hirschers Heimatort Annaberg-Lungötz hinauf auf die auf 1.467 Metern Seehöhe gelegene Stuhlalm im Tennengebirge, bei der Marcel Hirscher ein ordentliches Tempo vorlegte. Belohnt wurden die Gäste dann nicht nur mit der atemberaubenden Kulisse unter der mächtigen Bischofsmütze, sondern auch mit köstlichen kulinarischen Schmankerln aus dem SalzburgerLand.
Hirscher ist offizieller SalzburgerLand-Botschafter
Seit vergangenem Herbst ist Hirscher offizieller Botschafter des SalzburgerLandes. „Seine Heimatverbundenheit und die sympathische Bodenständigkeit, die er sich trotz aller Erfolge behalten hat, machen ihn zum perfekten Werbeträger“, sagt Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SalzburgerLand Tourismus (SLTG).
Ein Alm-Wochenende als Geschenk
Als Dank für seine Verdienste um das SalzburgerLand bekam Hirscher – auch im Namen von Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer – ein besonderes Geschenk überreicht: ein Wochenende gemeinsam mit seinen Freunden auf der Mauracheralm im Großarltal. Bauernberger: „Zeit mit den wichtigsten Menschen im Leben ist wohl das Einzige, was ein erfolgreicher Spitzensportler wie Marcel Hirscher nicht hat. Diese Zeit wollen wir ihm schenken – in einer Umgebung, die erdet und Kraft gibt für die nächsten großen Herausforderungen und Ziele.“ Symbolisch und dazu passend erhielt Hirscher eine typische Salzburger Lackschilduhr, wie man sie heute noch auf vielen Almhütten und Bauernhöfen im SalzburgerLand findet.
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